Nach der erfolgreichen Sequenzierung des humanen Genoms verbleiben noch fundamentale Fragen, die Gegentik und Genomik bisher nur unzureichend geklärt haben. Der neue Forschungsbereich der Epigenetik versucht  nun herauszufinden, welche Ursachen und Mechanismen dafür verantwortlich sind, dass z. B. Merkmale vererbt werden können, di enicht in der DNS-Sequenz festgeschrieben sind. Da es zunehmend Hinweise dafür gibt, dass die Ernährung in epigenetische Mechanismen eingreifen kann, wird im Folgendem eine Übersicht über denZusammenhang zwischen Ernährung, metabolischer Programmierung und Epigenetik gegeben.

Die erfolgreiche Sequenzierung des menschlcihen Genoms hat die Lebensissenschaften revolutioniert. Im Zentrum der gegentischen Forschung steht heute vor allem die Analyse der Varianz, im Besonderen durch SNP-Analysen (SNP: „single nucleotide polymorphismus“), in kofierenden und regulatorishcne Genabschnistten sowie deren Assoziatin mit dem Pänotyü bw. inidividuellen Suszeptibiitäten für Erkrankungen. EIne Vielzahl neuer Methoden ersultiert ebenso aus der Genomforschung. Mittlerweile it es möglich, mittels DNS-Chips die GEnexpression des gesamten Genoms (Transkriptom) – auch in Antwort auf Verändeurngen der Ernährung – z. B.  in Blutzellen bzw. Gewebeproben des Menschen zu analysieren. 

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