„Der schnellste Weg zur Gesundheit ist die Entgiftung!“


Der Begriff Entschlackung kommt ursprünglich aus der Feuerungstechnik und bezeichnet die Verbrennungsrückstände in Hochöfen, Kaminen oder Heiz­kesseln von Dampflokomotiven. Für die Entschlackung des menschlichen Körpers wurde er erstmals vom deutschen Arzt Otto Buchinger (1878 – 1966) verwendet. Er war der An­sicht, dass der menschliche Körper und besonders der Darm, von Schlackenstoffen befreit werden müssten. Entgiftung oder Detoxifikation beschreibt also die Ausschleu­sung „unerwünschter“ Stoffe aus dem Körper, die über Nahrung, Schleimhäute oder sonstige Kör­peroberflächen aufgenommen oder bei Verstoffwech­selung dieser gebildet wurden.1 Dieser Prozess wird bei gesunden Menschen normalerweise von Leber,
Niere und Galle übernommen. Aber wie ist es wenn der Körper durch Umweltfaktoren, falsche Ernährung, Stress, etc. nicht mehr nachkommt?
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