„Deine Speisen seien deine Medizin“; ein geflügeltes Wort aus dem alten Griechenland hat auch heute noch Bestand. Damals galt Griechenland als Vorbild. So ändern sich die Zeiten. Dennoch ist die damalige Grundaussage zur Gesundheit gleichbleibend mit
unserer heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis.

Wem hilft jedoch Jahrtausende altes Wissen, gepaart mit den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen? Leider nur einigen Wenigen, die bereit sind, dieses Wissen für sich umzusetzen. Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt immer noch, die tägliche Nahrung sei in einem Zustand der Vollkommenheit. Sicherlich ist nichts vollkommen; aber erst recht ist die Manipulation an Nahrungsmitteln in Frage zu stellen. Gesund ist, was gesund macht und nicht in die Krankheit hineinführt. An dieser Stelle werden sicherlich viele die Frage stellen, was denn an unserer Nahrung nicht in Ordnung sein soll. Wir hören und lesen doch, dass, wenn
wir uns täglich ausgewogen ernähren, der Körper alles Notwendige erhält. Wenn dies der Fall ist, dann sind sämtliche Nahrungsergänzungsmittel überflüssig! So sind wir, die ständigen Bedenkenträger, auch überflüssig.
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